Eine Aufstiegsstelle zur Bandfahrung !Bergleute bei der Bandfahrung !

 

Die Bandfahrung !


Anders als in der Strecke im vorigen Bild ist aber an vielen Stellen KEIN Gleis für die Fahrt per Zug vorhanden oder es gibt einfach keinen Personenzug, der diese Strecke fährt. Dann benutzt der Bergmann die Förderbänder, um an seinen Zielort zu kommen.

An bestimmten Stellen darf auf das Band auf- und abgestiegen werden, dann wird sich bäuchlings auf das Band oder das damit transportierte Material (z.B. die Kohle, die Berge etc.) gelegt und bis zu dem Punkt gefahren, wo man seinen Zielort erreicht hat oder wo der für die Personenfahrung freigegebene Bereich endet. Zur Sicherheit hat jeder Bergmann in den Gürtel, an dem auch die Lampe und der Filterselbstretter (CO-Filter) hängt, einen Chip eingebaut. Durchfährt man z.B. aufgrund von Ohnmacht einen Punkt, wo die Personenfahrung endet, bemerken Sensoren, dass ein Chip an ihnen vorbeigefahren ist und halten automatisch das Band an.

Auf dem linken Bild sehen Sie eine Aufstiegsstelle zur Bandfahrung, mit exakter Bedienungsanweisung ;-). Hier werden allerdings sowohl das Unterband wie auch das Oberband zur Bandfahrung genutzt. Rechts sieht man dann, wie man vorschriftsmäßig auf den Transportbändern fährt.

Leider bleibt einem als Besucher die Freude der Bandfahrung verwehrt, schade :-((((.

 

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